Wie sieht der Befehls- und Disponentenbetrieb von Hochgeschwindigkeitsbahnen aus?
- KESINO
- 24. März
- 1 Min. Lesezeit
Die Wichtigkeit des Verkehrs für ein Land ist selbstverständlich. Seit der Gründung unseres Landes wurde der Verkehrsentwicklung Aufmerksamkeit geschenkt, die Investitionen im Verkehrssektor erhöht und die Verkehrsbauprojekte gefördert. Jetzt ist unser Land zu einem wichtigen Verkehrsland in der Welt herangewachsen.
Der Verkehr ist das Instrument zur Wiederbelebung eines Landes und die Grundlage für ein starkes Land. Als Hauptader der nationalen Wirtschaft und wichtige Infrastruktur des Landes hat die Eisenbahn die Fähigkeiten und muss bei der Konstruktion eines starken Verkehrsländers beteiligt sein.

Gerade jetzt befördern Elektrolokomotiven (EMUs) die Passagiere schnell und "fliegen" in verschiedene Richtungen. Hinter dem Hochgeschwindigkeitsbetrieb der EMUs gibt es einen "supermächtigen Geist", der sie genau beherrscht. Dieser "supermächtige Geist" ist das Befehls- und Disponentenbetriebszentrum der Hochgeschwindigkeitsbahnen.
Das Befehls- und Disponentenbetriebszentrum ist das "Gehirn" der Eisenbahnverkehrsleitung. Es ist die zentrale Empfindlichkeit der neuen Eisenbahntechnologien. Das Befehls- und Disponentenbetriebszentrum hat im Allgemeinen Funktionsbereiche wie Signal-, Kommunikations- und Informationsgerätezimmer, Befehlshalle und Betriebs- und Wartungsmanagementzimmer. Es integriert den Befehl und die Steuerung des Personen- und Güterverkehrs. Mittels des Befehls- und Disponentenbetriebszentrums können die Mitarbeiter Funktionen wie die automatische Streckensteuerung, die Überwachung des Zugbetriebs, die Erstellung des Betriebsplanes, die Erstellung und Anpassung des Fahrplans, die Verarbeitung der Zugmeldeinformationen und die Erteilung von Befehlsanordnungen usw. umsetzen. Den Automatisierungsgrad der Verkehrsleitung voll ausnutzen und eine sichere und effiziente Garantie für den Eisenbahnverkehr bieten.
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